Heute einmal nichts über Pflanzen sondern nur über unseren jungen Kater Peterle, der in unserem Leben viel Platz einnimmt. Und - ja, er darf hinaus und das Leben als Freigänger genießen. Und - nein, er ist kein großer Strawanzer. Er ist zumeist irgendwo in unserer Nähe. Meistens - aber halt nicht immer. Gestern war es ihm offensichtlich zu fad, mit uns zum Mittagessen ins Haus zu gehen. Er wollte lieber draußen bleiben. Wollte lieber weiter den Fliegen und Bienen nachspringen. Nach den vom Wind bewegten Halmen haschen. Den Vögeln aufgeregt hinterher schauen.
Er erklimmt dann gerne, luftige Höhen. Das Dach der Weinlaube scheint ihm seit Neuem recht gut zu gefallen. Es macht ihm auch offensichtlich Spaß, alle möglichen Krabbeltiere zwischen den Blättern oder Grashalmen fangen oder er möchte einer der schwirrenden Libellen habhaft werden. Oft patscht er auch mit den Pfoten ins Biotop nach einem Käfer oder anderem Wasserkrabbeltier. Von wasserscheu sein, keine Spur. Gerne treibt er sich, animiert durch den Nachbarskater in der Nähe des Feichsen-Baches (welcher ganz in der Nähe ans Haus unserer Nachbarin grenzt) herum. Zwischendurch spielt er Nachlaufen und Verstecken mit eben demselben Kater unserer Nachbarin. Gemeinsam verjagen sie andere Katzen, wenn eine solche sich in ihre Nähe verirren sollte, oder die beiden balgen mehr oder weniger vergnügt herum.
Gestern allerdings war wohl alles anders. Plötzlich kam Peterle durchs Küchenfenster hereingesprungen. Das macht er übrigens öfters, wenn es offen steht. Ist wohl viel lustiger als durch die Katzenklappe herein zu kommen. Ja, also da fegte er plötzlich herein, durch die Küche durch, ins Wohnzimmer, hinauf auf seinen Kratzbaum und ab in die Kuschelmulde - all das mit vom Bauch abwärts triefend nassem Fell, nassen Beinen und nassem Schwanz.
Zusammengekauert ließ er meine Handtuchabreibung über sich ergehen und verschlief den restlichen Nachmittag dampfend an seinem Lieblingsplätzchen. Wir vermuten, dass er einem Insekt nachgesprungen ist und dabei ins Wasser platschte.
Heute jedenfalls hat er unseren Garten nicht verlassen und es sich lieber in und unter meiner Hängematte bequem gemacht.
Hat mit mir Siesta gehalten und ist abends freiwillig (ohne Leckerli und rufen!) mit uns ins Haus spaziert. Er ist wirklich ein "Herzenswärmer", unser Peterle und wir möchten ihn nicht mehr missen. Ich und mein Mann haben lange überlegt ob wir ihn als Wohnungskatze halten sollen oder doch hinaus lassen. Nachdem die Entscheidung zugunsten des Freigangs gefallen ist, erleben wir immer wieder wie sehr er das genießt. Natürlich ist das mit Gefahren verbunden die er in der Wohnung nicht hätte, mit verfilztem Fell, mit unvorhersehbaren Blessuren, früher oder später wird er Mäuse oder Vögel als Beute bringen. Dafür ist sein Leben sehr viel bunter als wenn er nur im Haus wäre. Ob die Entscheidung richtig war, werden wir erst später mit Sicherheit beurteilen können.
Was denken Sie darüber???? Ihre Meinung würde mich interessieren!
schoberberger.botart@aon.at
Samstag, 4. Juni 2016
Dienstag, 31. Mai 2016
Der Purgstaller Prater ....
.... eine Wohlfühl-Oase zu jeder Jahreszeit.
Je nach Lust, Laune oder Kondition ist er bequem begehbar oder als Abenteuer in der Schlucht zu erleben. Ich habe diesmal die bequeme Variante gewählt.
Vom Steg ein Blick auf die schon ziemlich ausgebildeten stacheligen Kugelfrüchte der Platane.
Wieder daheim einen erschöpft am Sofa schlafenden Peterle angetroffen. Was er wohl während meiner Abwesenheit für Abenteuer erlebt haben mag?
Für Montag, 6. Juni 2016 ist vom Verein "Botanische Begegnungen" eine "Frauenschuh-Wanderung" geplant. Treffpunkt ist am Parkplatz vor der Kirche in Neuhaus um 10:30 Uhr. Einen diesbezüglichen Bericht wird es dann nächste Woche darüber geben.
Samstag, 28. Mai 2016
Berührt ....
... hat mich vor einigen Tagen der Lebenswille abgeholzter, am Straßenrand liegender Kastanienstämme bei einer Wanderung rund um den Lunzer See. Übrigens eine Empfehlung wert!
Ungeachtet dessen hatten sie die Energie trotzdem noch junge Triebe auszubilden. Ja, sogar einige Blütenkerzen zu bilden waren sie noch imstande. Für mich wieder einmal ein Beweis für die einzigartige Wunderwelt der Natur.
Auch die Narzissen stehen bereits in voller Blüte und es ist großartig diese bezaubernden Blüten in naturbelassenen Wiesen zu sehen.
Heimgekommen konnte ich mir nicht verkneifen noch schnell ein Foto von den letzten Blüten meiner bereits im Begriff des Verblühens stehenden Mittagsblumen zu machen.
Ach ja, und Peterle hat sich natürlich über unsere Rückkehr auch gefreut. Er begrüßte uns in luftiger Höhe.
Gerne streift er auch im hohen Gras und zwischen den Margeriten umher.
Als es vor einigen Tagen regnete, dache er wohl, da sei es besser unter Dach zu sein und er erforschte bei der Gelegenheit den Kamin unseres Garten-Grillers. Auf Grund seiner doch schon beachtlichen Größe hat allerdings auf einer Seite noch der Schwanz, auf der anderen schon sein neugieriges Köpfchen herausgeschaut.
Vielleicht war Peterle in einem früheren Leben einmal ein Rauchfangkehrer?
Jedenfalls machte ihm die neue Entdeckung sichtlich Spass und er hat seine
diesbezügliche Erkundigung inzwischen bereits wiederholt!
Übrigens - ich würde mich übrigens über eine Resonanz zu meinen Blogs sehr freuen!
Samstag, 14. Mai 2016
Italienische Impressionen ....
.... zurück aus der Region rund um Venedig.
melde ich mich heute ausnahmsweise pflanzenlos.
Hat die Hinreise Ende April ein Schneetreiben über den Tauernpass fast weihnachtlich anmuten lassen, waren uns danach einige Tage bei herrlichem Bummelwetter vergönnt.
Mit dem Boot nach Torcello,
Burano
und Murano
haben wir am nächsten Tag Triest und das Schloss Miramare besucht.
Venedig stand am vierten Tag am Programm und wir genossen bei zwar trüben, aber mildem und trockenem Wetter intensiv die zauberhafte Lagunenstadt.
Nach einem Galadiner schlenderten wir abschließend durch das nächtliche "Venecia" zum Boot, das uns ins Hotel bringen sollte.
Ein Geiger spielte am Weg dahin stimmungsvoll zum Abschied noch "I did it my Way".
Nächsten Tag stand bei der Heimreise dann noch ein Besuch der bezaubernden Altstadt und des Castells von Udine am Programm.
Spät abends daheim angekommen, erwartete uns glücklich über unsere Ankunft Kater Peterle. Ach ja, und der Garten wollte die darauf folgenden Tage von allerlei Wildkräutern befreit werden. Auch eine Fahrt nach Ungarn , das Purgstaller Marktfest und eine Einladung auf die Seeterasse in Lunz ließen die Zeit wie im Flug vergehen, doch davon mehr im nächsten Blog.
Samstag, 23. April 2016
Herrlich blühendes Mostviertel ...
Paradiesisch schön
nicht nur während der Birnbaum-Blütezeit.
Nein, auch das restliche Jahr ist das Mostviertel wunderschön, aber im April, wenn die Hauptblüte der mächtigen Birnbäume stattfindet, dann ist es eine ganz besondere Freude hier Leben zu dürfen.
Unvergleichlich schön sind sie, die mächtigen, blühenden Birnbäume die die Landschaft prägen.
Eine Augenweide für alle Sinne. Außergewöhnliche Baumriesen in strahlend weißen Blütenkleidern.
Viele von ihnen sind schon alt. Sehr alt!
So alt, dass sie von Krankheiten befallen werden und ihre Lebenszeit zu Ende geht. Allzu viele sind außerdem in den Nachkriegsjahren gefällt worden. Der "Most" galt mit zunehmendem Wohlstand als "arme Leute Getränk". Oft standen die Bäume auch im Weg und behinderten das Bearbeiten der Böden mit modernen Maschinen.
Glücklicherweise setzte rechtzeitig ein Trend-Umkehr ein. Bleibt nur zu hoffen, dass sich auch unsere Nachkommen an dieser einzigartigen Pracht noch erfreuen können.
Der April ist eine Hoch-Zeit auch für die "Botanische Malerei". Unzählige Motive gibt es, die es wert wären gemalt und dadurch unsterblich gemacht zu werden.
Die Begeisterung der Seminarteilnehmer/innen ist mitreißend und es macht Freude, wenn sich immer wieder verborgene Talente heraus kristallisieren.
Dass diese oftmals von weither angereist kommen, ist üblich. Beim Seminar am 16. und 17. April allerdings hat sich eine talentierte junge Dame aus Dresden (Deutschland) auf den Weg gemacht, um sich hier im Mostviertel mit dieser selten praktizierten Kunst vertraut zu machen. Sie war begeistert und möchte gerne im nächsten Jahr wieder kommen.
Mit Hingabe und Freude waren auch die übrigen Seminarteilnehmer/innen bei der Sache und es sind wieder viele bezaubernde Pflanzenporträts entstanden.
Es ist eine unsägliche Fülle von Blumen und Blüten die derzeit unsere Wege begleiten. Eine ziemlich ausgefallene und eher seltene Variante einer gelben Iris hat sich in unserem Garten prächtig entwickelt. Zwar ist sie nicht sehr hoch, aber mit zahlreichen Blüten geschmückt. Sie soll heute stellvertretend für all die vielen anderen blühenden Geschöpfe hier stehen.
Meine Zitruspflanzen habe ich gesund über den Winter gebracht. Während die Orange bereits im Haus zahlreiche Blüten bildete, ist für meine Zitronen jetzt Erntezeit.
Sie alle durften bereits hinaus - ebenso wie unser Peterle. Wenn da bloß nicht der blöde Zaun zu Nachbars Garten wäre. Inzwischen hat er allerdings bereits entdeckt wie er zu überwinden ist.
Vor einiger Zeit hat er einen raumhohen Kletterbaum bekommen. Schon das Auspacken und Aufstellen war ein Abenteuer. Besonders das raschelnde Papier.
Inzwischen erklimmt er gekonnt auch schon die oberste Plattform - vielleicht weil ganz oben manchmal Leckerlis warten.
Aber auch in der Mulde lässt es sich lässig behaglich machen.
Na ja, und so manche Leckerlis vornehm zu speisen ist für ein schwarzes Katerchen doch eine Selbstverständlichkeit. Allerdings nicht mehr lange Kater - bald wird er erwachsen werden und aus dem ER ein ES!
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Rückblick auf den 8. April:
Das war ein Tag, an dem ich mich besonders freute. Einerseits weil ich meine beiden Töchter in Wien besuchte, andererseits weil ich bei der Prämiere des Kindertheaters "Peter Pan" im WUK dabei sein durfte.
(Foto vom Prospekt) |
Ein aufwendig inszeniertes Stück in dem mein Enkelsohn grandios einen Peter Pan darstellte.
Ich war richtig stolz auf ihn und die Kinder spielten unwahrscheinlich souverän.
Schade, dass ich ihn relativ selten sehe - aber trotzdem wunderbar ihn zu haben! Seit er zunehmend erwachsen wird und ihn die Schule vermehrt in Anspruch nimmt, werde ich kaum noch zum Kinder-hüten benötigt. Dadurch sind meine Fahrten nach Wien seltener geworden.
Zum Glück gibt´s Telefon! Wenn dann eine helle Knabenstimme "hallo Omi ...." sagt, jubiliert das Herz.
Dienstag, 29. März 2016
Durchgestartet ...
... hat er, der Frühling!
Eine bunte Vielfalt an Blumen und Blüten hat es bereits gewagt, sich voll zu entfalten
Leberblümchen in weiß
und Leberblümchen in ihrem unverwechselbaren blau
Teppiche von Lerchensporn meist in gedämpftem rotviolett, manchmal aber auch in weiß.
Forsythien, Magnolien, vielerlei Primelarten, Winterlinge, Narzissen und Krokusse in buntester Vielfalt zieren die Gärten. Die Bäume der Mandeln und Marillen haben schon die ersten Blüten geöffnet.
Auch die Buschwindröschen bilden gerne und oft ganze Teppiche.
Die Schneeglöckchen und Schneerosen beginnen bereits, sich wieder zu verabschieden. Man genießt die milden Temperaturen der letzten Tage und will hinaus!
Hinaus - das wollten wir bei diesem herrlichen Wetter! Hinaus in den Garten! Und Peterle? Alleine drinnen lassen? Nein, Sonne und Garten wollten wir nun auch unserem Peterle nicht mehr länger vorenthalten. Ostermontag war sein großer Tag - der an dem er zum ersten mal ins Freie durfte.
Anfangs ganz ängstlich ob der ungewohnten Umgebung schlich er ganz flach geduckt die Hausmauer entlang um danach ebenso vorsichtig den Garten zu erkunden. Immer darauf achtend, dass er mir nicht davonsaust folgte ich ihm nach und es war eine Wonne zu sehen, wie er das Gras vorsichtig betrat, mit der Pfote Wasser aus dem Biotop spritzte oder nach verschiedenen Insekten tapste. Immer wieder zogen wir gemeinsam aufs Neue Runden den Zaun entlang und ums Haus. Und er wurde immer mutiger. Wieder ins Haus getragen, jammerte er danach kläglich vor der Tür und wollte unbedingt noch einmal hinaus. Ich versöhnte ihn mit Leckerlis, denn man soll ja bekanntlich nichts übertreiben. Er musste warten bis heute nachmittags. Da drehte dann mein Mann mit ihm zwei Stunden lang Gartenrunden. Ihn allein draußen zu lassen getrauten wir uns noch nicht.
Es war eine Freude ihm erneut zuzusehen, wie er glücklich seine Garten-Erforschungen weiter betrieb bis - ja bis die Katze der Nachbarin auftauchte. Das war dann Aufregung pur. Für mich ebenso wie für Peterle. Nur mein Mann bewahrte die Ruhe. Die Begegnung lief aber letztendlich doch glimpflich ab und Nachbars Kater räumte das Feld.
Als mein Mann Peterle später mit herein nahm, war es dasselbe Theater wie gestern. Der kleine Rabauke verkündete ohne Unterlass "ich will rrraus, rrraus, miau ,,,," in allen Tonlagen und ließ sich erst durch sein Lieblingsfutter ablenken. Danach hat er tief und fest auf der Couch - lang ausgestreckt in sein Fell gekuschelt - geschlafen und vielleicht auch von der großen Freiheit geträumt.
Bis jetzt! Nun sitzt er bei mir und will mir unbedingt beim Schreiben helfen. Das heißt aufhören - ist eh schon bald wieder Mitternacht! Daher für heute:
GUTE NACHT!
Dienstag, 22. März 2016
Saisonstart der Botanischen Maltage 2016
Gut besucht war es,
das erste botanische Malseminar des Vereines "Botanische Begegnungen"
im heurigen Jahr.
im heurigen Jahr.
Wie auch schon 2015 fanden vergangenes Wochenende am (19. und 20. März) wieder im Mostlandhof bei Purgstall statt. Teilnehmer von fern und nah versuchten erfolgreich, die verschiedensten Pflanzen zu porträtieren.
Besonders gefreut hat mich, dass dieses mal auch zwei bekannte Purgstaller Persönlichkeiten versuchten, dieser selten ausgeübten Kunst zu frönen. Sowohl Franz (Frankie) Kramml und Kulturreferentin Martina Mayrhofer waren - ebenso wie die von weither angereisten Teilnehmer - mit Begeisterung bei der Sache.
Die hervorragende Betreuung durch das Team vom Mostlandhof, die vortreffliche Bewirtung, ausgezeichnete Beleuchtung und viele gelungene botanische Kunstwerke sorgten für einen erfolgreichen Start in die Malsaison 2016.
Rote Schneerosen, Primel, Gänseblümchen, Leberblümchen, Narzissen, Krokusse, Orchideen und viele andere Pflanzen standen als begehrte Motive zur Verfügung.
Der derzeit in voller Blüte stehende Duft-Schneeball hat mich letzte Woche bei einer Wanderung entlang der Erlauf fasziniert. Ebenso, wie die gelben Beeren, welche am Weg nach Sölling meine Aufmerksamkeit erregten.
Ich habe danach wieder einmal eine lange Nacht in meinen Büchern gesucht, um zu eruieren um welche Spezies es sich dabei handeln könnte. Leider bin ich nicht wirklich fündig geworden. Eventuell könnten es sich Samen von Pfaffenhütchen sein? Diese schauen ähnlich aus, sind allerdings als orangerot beschrieben und abgebildet, während die von mir gefundenen ein kräftiges gelb aufwiesen. Wer`s kennt - bitte melden!
Da tue ich mir zu Hause dann mit dem Erkennen meines Peterle leichter. Der ist unverkennbar und bereits ein richtiger junger Rabauke geworden. 4,80 kg wiegt er schon. Und er liebt es, so richtig wild überall rauf und runter durchs Haus zu fegen. Alles wird erforscht und erkundet - ohne Rücksicht auf Verluste. Meine Blumenstöcke leiden! Demnächst kriegt er einen ganz dicken, hohen Kratzbaum um sich austoben zu können.
Er ist allerdings auch überaus klug und hat neuerdings entdeckt, sich selber die Küchentür zu öffnen. Abends geht er mit uns schlafen, kommt meist zum Kuscheln, schnurrt und schmust ausdauernd, um dann am liebsten im Bett einzuschlafen. Irgendwann wechselt er später auf den Lehnstuhl oder sein Lager (mit dem Polster auf dem einst auch seine Katzenfamilie gelegen ist) um ungestört in Ruhe bis zu unserem Aufstehen zu schlafen. Das Leben ist bunter, lebendiger, zweifellos auch ein turbulenter geworden mit diesem kleinen Racker - aber auch reicher. Wir lieben ihn, unseren Peterle!
Allen Blog-Lesern wünsche ich abschließend
FROHE OSTERN!
Ich würde mich über Ihre/Deine Nachricht freuen. Vielleicht kennt auch wer die gelben Beeren.
Sie sind innen übrigens klebrig ähnlich den Misteln aber halt knallgelb.
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