Samstag, 14. Mai 2016

Italienische Impressionen ....

.... zurück aus der Region rund um Venedig. 
   melde ich mich heute ausnahmsweise pflanzenlos.
 
 
Hat die Hinreise Ende April ein Schneetreiben über den Tauernpass fast weihnachtlich anmuten lassen, waren uns danach einige Tage bei herrlichem Bummelwetter vergönnt.
 
 
Mit dem Boot nach Torcello,
 

 
Burano
 
und Murano
haben wir am nächsten Tag Triest und das Schloss Miramare besucht.
 
 
Venedig stand am vierten Tag am Programm und wir genossen bei zwar trüben, aber mildem und trockenem Wetter intensiv die zauberhafte Lagunenstadt.
 
 
Nach einem Galadiner schlenderten wir abschließend durch das nächtliche "Venecia" zum Boot, das uns ins Hotel bringen sollte.
Ein Geiger spielte am Weg dahin stimmungsvoll zum Abschied noch "I did it my Way". 
 
 
Nächsten Tag stand bei der Heimreise dann noch ein Besuch der bezaubernden Altstadt und des Castells von Udine am Programm. 
  
Spät abends daheim angekommen, erwartete uns glücklich über unsere Ankunft Kater Peterle. Ach ja, und der Garten wollte die darauf folgenden Tage von allerlei Wildkräutern befreit werden. Auch eine Fahrt nach Ungarn , das Purgstaller Marktfest und eine Einladung auf die Seeterasse in Lunz ließen die Zeit wie im Flug vergehen, doch davon mehr im nächsten Blog.

Samstag, 23. April 2016

Herrlich blühendes Mostviertel ...

Paradiesisch schön
nicht nur während der Birnbaum-Blütezeit.
Nein, auch das restliche Jahr ist das Mostviertel wunderschön, aber im April, wenn die Hauptblüte der mächtigen Birnbäume stattfindet, dann ist es eine ganz besondere Freude hier Leben zu dürfen.
 

Unvergleichlich schön sind sie, die mächtigen, blühenden Birnbäume die die Landschaft prägen.
 
 
 
Eine Augenweide für alle Sinne. Außergewöhnliche Baumriesen in strahlend weißen Blütenkleidern.  
 
 
Viele von ihnen sind schon alt. Sehr alt!
 
 
So alt, dass sie von Krankheiten befallen werden und ihre Lebenszeit zu Ende geht. Allzu viele sind außerdem in den Nachkriegsjahren gefällt worden. Der "Most" galt mit zunehmendem Wohlstand als "arme Leute Getränk". Oft standen die Bäume auch im Weg und behinderten das Bearbeiten der Böden mit modernen Maschinen.
 
 
Glücklicherweise setzte rechtzeitig ein Trend-Umkehr ein. Bleibt nur zu hoffen, dass sich auch unsere Nachkommen an dieser einzigartigen Pracht noch erfreuen können. 
 
 
Der April ist eine Hoch-Zeit auch für die "Botanische Malerei". Unzählige Motive gibt es, die es wert wären gemalt und dadurch unsterblich gemacht zu werden. 
Die Begeisterung der Seminarteilnehmer/innen ist mitreißend und es macht Freude, wenn sich immer wieder verborgene Talente heraus kristallisieren.
 
Dass diese oftmals von weither angereist kommen, ist üblich. Beim Seminar am 16. und 17. April allerdings hat sich eine talentierte junge Dame aus Dresden (Deutschland) auf den Weg gemacht, um sich hier im Mostviertel mit dieser selten praktizierten Kunst vertraut zu machen. Sie war begeistert und möchte gerne im nächsten Jahr wieder kommen.
 
Mit Hingabe und Freude waren auch die übrigen Seminarteilnehmer/innen bei der Sache und es sind wieder viele bezaubernde Pflanzenporträts entstanden.
 
Es ist eine unsägliche Fülle von Blumen und Blüten die derzeit unsere Wege begleiten. Eine ziemlich ausgefallene und eher seltene Variante einer gelben Iris hat sich in unserem Garten prächtig entwickelt. Zwar ist sie nicht sehr hoch, aber mit zahlreichen Blüten geschmückt. Sie soll heute stellvertretend für all die vielen anderen blühenden Geschöpfe hier stehen.
 
Meine Zitruspflanzen habe ich gesund über den Winter gebracht. Während die Orange bereits im Haus zahlreiche Blüten bildete, ist für meine Zitronen jetzt Erntezeit.
 
 
Sie alle durften bereits hinaus - ebenso wie unser Peterle. Wenn da bloß nicht der blöde Zaun zu Nachbars Garten wäre. Inzwischen hat er allerdings bereits entdeckt wie er zu überwinden ist.

 
Vor einiger Zeit hat er einen raumhohen Kletterbaum bekommen. Schon das Auspacken und Aufstellen war ein Abenteuer. Besonders das raschelnde Papier.
 
Inzwischen erklimmt er gekonnt auch schon die oberste Plattform - vielleicht weil ganz oben manchmal Leckerlis warten.
 
Aber auch in der Mulde lässt es sich lässig behaglich machen.
 
 
Na ja, und so manche Leckerlis vornehm zu speisen ist für ein schwarzes Katerchen doch  eine Selbstverständlichkeit. Allerdings nicht mehr lange Kater - bald wird er erwachsen werden und aus dem ER ein ES!
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Rückblick auf den 8. April:
Das war ein Tag, an dem ich mich besonders freute. Einerseits weil ich meine beiden Töchter in Wien besuchte, andererseits weil ich bei der Prämiere des Kindertheaters "Peter Pan" im WUK dabei sein durfte. 
(Foto vom Prospekt)
 
Ein aufwendig inszeniertes Stück in dem mein Enkelsohn grandios einen Peter Pan darstellte.
 
 
 Ich war richtig stolz auf ihn und die Kinder spielten unwahrscheinlich souverän.
Schade, dass ich ihn relativ selten sehe - aber trotzdem wunderbar ihn zu haben! Seit er zunehmend erwachsen wird und ihn die Schule vermehrt in Anspruch nimmt, werde ich kaum noch zum Kinder-hüten benötigt. Dadurch sind meine Fahrten nach Wien seltener geworden.

Zum Glück gibt´s Telefon! Wenn dann eine helle Knabenstimme "hallo Omi ...." sagt, jubiliert das Herz.  
 

Dienstag, 29. März 2016

Durchgestartet ...

... hat er, der Frühling!

Eine bunte Vielfalt an Blumen und Blüten hat es bereits gewagt, sich voll zu entfalten
 

Leberblümchen in weiß
 

und Leberblümchen in ihrem unverwechselbaren blau
 

Teppiche von Lerchensporn meist in gedämpftem rotviolett, manchmal aber auch in weiß.
Forsythien, Magnolien, vielerlei Primelarten, Winterlinge, Narzissen und Krokusse in buntester Vielfalt zieren die Gärten. Die Bäume der Mandeln und Marillen haben schon die ersten Blüten geöffnet.
 

Auch die Buschwindröschen bilden gerne und oft ganze Teppiche.
Die Schneeglöckchen und Schneerosen beginnen bereits, sich wieder zu verabschieden. Man genießt die milden Temperaturen der letzten Tage und will hinaus!
 

Hinaus - das wollten wir bei diesem herrlichen Wetter! Hinaus in den Garten! Und Peterle? Alleine drinnen lassen? Nein, Sonne und Garten wollten wir nun auch unserem Peterle nicht mehr länger vorenthalten. Ostermontag war sein großer Tag - der an dem er zum ersten mal ins Freie durfte.


Anfangs ganz ängstlich ob der ungewohnten Umgebung schlich er ganz flach geduckt die Hausmauer entlang um danach ebenso vorsichtig den Garten zu erkunden. Immer darauf achtend, dass er mir nicht davonsaust folgte ich ihm nach und es war eine Wonne zu sehen, wie er das Gras vorsichtig betrat, mit der Pfote Wasser aus dem Biotop spritzte oder nach verschiedenen Insekten tapste. Immer wieder zogen wir gemeinsam aufs Neue Runden den Zaun entlang und ums Haus. Und er wurde immer mutiger. Wieder ins Haus getragen, jammerte er danach kläglich vor der Tür und wollte unbedingt noch einmal hinaus. Ich versöhnte ihn mit Leckerlis, denn man soll ja bekanntlich nichts übertreiben. Er musste warten bis heute nachmittags. Da drehte dann mein Mann mit ihm zwei Stunden lang Gartenrunden. Ihn allein draußen zu lassen getrauten wir uns noch nicht.
 

Es war eine Freude ihm erneut zuzusehen, wie er glücklich seine Garten-Erforschungen weiter betrieb bis - ja bis die Katze der Nachbarin auftauchte. Das war dann Aufregung pur. Für mich ebenso wie für Peterle. Nur mein Mann bewahrte die Ruhe. Die Begegnung lief aber letztendlich doch glimpflich ab und Nachbars Kater räumte das Feld.
 

Als mein Mann Peterle später mit herein nahm, war es dasselbe Theater wie gestern. Der kleine Rabauke verkündete ohne Unterlass "ich will rrraus, rrraus, miau ,,,," in allen Tonlagen und ließ sich erst durch sein Lieblingsfutter ablenken. Danach hat er tief und fest auf der Couch - lang ausgestreckt in sein Fell gekuschelt - geschlafen und vielleicht auch von der großen Freiheit geträumt.

Bis jetzt! Nun sitzt er bei mir und will mir unbedingt beim Schreiben helfen. Das heißt aufhören - ist eh schon bald wieder Mitternacht! Daher für heute:
 
GUTE NACHT!







Dienstag, 22. März 2016

Saisonstart der Botanischen Maltage 2016

Gut besucht war es,
das erste botanische Malseminar des Vereines "Botanische Begegnungen"
im heurigen Jahr.







Seminarteilnehmer der "Botanischen Maltage" vom 19. - 20. März 2015



 Wie auch schon 2015 fanden vergangenes Wochenende am (19. und 20. März) wieder im Mostlandhof bei Purgstall statt. Teilnehmer von fern und nah versuchten erfolgreich, die verschiedensten Pflanzen zu porträtieren.
 
 
Besonders gefreut hat mich, dass dieses mal auch zwei bekannte Purgstaller Persönlichkeiten versuchten, dieser selten ausgeübten Kunst zu frönen. Sowohl Franz (Frankie) Kramml und Kulturreferentin Martina Mayrhofer waren - ebenso wie die von weither angereisten Teilnehmer - mit Begeisterung bei der Sache.
 
 
Die hervorragende Betreuung durch das Team vom Mostlandhof, die vortreffliche Bewirtung, ausgezeichnete Beleuchtung und viele gelungene botanische Kunstwerke sorgten für einen erfolgreichen Start in die Malsaison 2016.
 
 
Rote Schneerosen, Primel, Gänseblümchen, Leberblümchen, Narzissen, Krokusse, Orchideen und viele andere Pflanzen standen als begehrte Motive zur Verfügung.
 
 
Der derzeit in voller Blüte stehende Duft-Schneeball hat mich letzte Woche bei einer Wanderung entlang der Erlauf  fasziniert. Ebenso, wie die gelben Beeren, welche am Weg nach Sölling meine Aufmerksamkeit erregten.
 
 
Ich habe danach wieder einmal eine lange Nacht in meinen Büchern gesucht, um zu eruieren um welche Spezies es sich dabei handeln könnte. Leider bin ich nicht wirklich fündig geworden. Eventuell könnten es sich Samen von Pfaffenhütchen sein? Diese schauen ähnlich aus, sind allerdings als orangerot beschrieben und abgebildet, während die von mir gefundenen ein kräftiges gelb aufwiesen. Wer`s kennt - bitte melden!
 
 
Da tue ich mir zu Hause dann mit dem Erkennen meines Peterle leichter. Der ist unverkennbar und bereits ein richtiger junger Rabauke geworden. 4,80 kg wiegt er schon. Und er liebt es, so richtig wild überall rauf und runter durchs Haus zu fegen. Alles wird erforscht und erkundet - ohne Rücksicht auf Verluste. Meine Blumenstöcke leiden! Demnächst kriegt er einen ganz dicken, hohen Kratzbaum um sich austoben zu können.
 
 
Er ist allerdings auch überaus klug und hat neuerdings entdeckt, sich selber die Küchentür zu öffnen. Abends geht er mit uns schlafen, kommt meist zum Kuscheln, schnurrt und schmust ausdauernd, um dann am liebsten im Bett einzuschlafen. Irgendwann wechselt er später auf den Lehnstuhl oder sein Lager (mit dem Polster auf dem einst auch seine Katzenfamilie gelegen ist) um ungestört in Ruhe bis zu unserem Aufstehen zu schlafen. Das Leben ist bunter, lebendiger, zweifellos auch ein turbulenter geworden mit diesem kleinen Racker - aber auch reicher. Wir lieben ihn, unseren Peterle! 
 
Allen Blog-Lesern wünsche ich abschließend
 
  FROHE OSTERN!
 
Ich würde mich über Ihre/Deine Nachricht freuen. Vielleicht kennt auch wer die gelben Beeren.
Sie sind innen übrigens klebrig ähnlich den Misteln aber halt knallgelb.
 


Mittwoch, 24. Februar 2016

Heimweh ...

... nach der Kinderzeit.
So sehr ich den Prater entlang der Erlaufschlucht in Purgstall liebe, irgendwann - besonders zur Zeit der Schneeglöckchen-Blüte - zieht es mich immer wieder sehnsuchtsvoll hin zu den Plätzen meiner Kindheit. Zum Mühlbach von Breiteneich, zur Maurermeister-Lucke nahe Kendl und zu den einstigen Schotterteichen entlang der Erlauf aus denen eine gepflegte Fischteich-Anlage entstanden ist. Gestern war es wieder einmal soweit. Während ich meinem Mann - zum ich weiß nicht wievielten male - mit meinen Kindheitserinnerungen überhäufte. Er tut gut, der Rückblick in eine naturverbundene Kindheit. Und es erdet, manchmal Rückschau zu halten.
 
 
Gleich zu Beginn der Wanderung entdeckte ich diese kleine, rosarot blühende und polsterartig kriechende Pflanze. Ich konnte sie, obwohl ich glaube mich mit den heimischen Pflanzen relativ gut auszukennen, nicht zuordnen. 
Daheim angekommen durchsuchte ich meine sämtlichen Bestimmungsbücher danach, konnte aber nicht fündig werden. ich stellte das Foto auf Facebook aber es kamen bis zum späten Abend keine oder für mich unzutreffende Rückmeldungen. Na ja, nächtens fiel mir dann noch ein ganz dicker Wälzer über Pflanzen und Blumen ein, in dem ich dann weit nach Mitternacht - anstatt dem Schlaf anheimzufallen - Seite um Seite nach dieser ominösen Pflanze suchte. Und dann, auf Seite 730 ward sie gefunden. Selig über die erfolgreiche Suche konnte ich dann wie ein Murmeltier schlafen. Heute Morgen haben mich zwei Facebook-Freunde/innen dann ebenfalls überrascht indem sie dieses bezaubernde, zarte Blümchen richtig benannt hatten.
 
 
Es ist - nein, nicht ein Storchschnabel, wie einige meinten - es ist der gewöhnliche Reiherschnabel (Erodium cicutarium). Zwar ist er mit der Familie der Storchschnabelgewächse verwandt, aber eben eigenständig. Nun da das Rätsel gelöst ist, möchte ich den Lesern und Leserinnen dieses Blogs noch einige Stimmungsbilder des gestrigen Tages nahe bringen und sie (hoffentlich!) damit erfreuen.
 
 
Ja, das ist er wieder, den eng eingefangene, fast möchte man sagen geknebelte,  Mühlbach. Ziemlich tief und rasch fließend, gesäumt von vielen Schneeglöckchen und wunderbar grünen Moospolstern. Bequeme Pfade und romantische Stege laden ein, dieses herrliche Naturjuwel zu erleben. Für den bequemen Rundweg von einer schwachen Stunde brauche ich allerdings meistens doppelt so lange.
 
 
Weiter bachabwärts gibt es noch immer diese ominöse Tür die zu einem Sandkeller führen dürfte. Schon vor 60 Jahren hat diese mich fasziniert - aber schon damals hat es keinen Steg mehr zu ihr gegeben. Dabei hätten wir Kinder so gerne gewusst, was sich dahinter verbirgt. Allerlei abenteuerliche Vermutungen spukten darüber in unseren Köpfen herum.  Darüber kann man in der Steilwand die obere der beiden Maurermeister-Lucken erspähen. Während meiner Kindheit hat sich an der Decke der (aus feinstem harten Mehl-Sand bestehenden) oberen Höhle ein plastisch herausgearbeiteter Indianerkopf befunden. Schade, dass es diesen nicht mehr zu sehen gibt.
 
Leberblümchen,
 
 Buschwindröschen
 
und der Waldgelbstern
 
wagen neben Schneeglöckchen und Primeln ebenfalls schon ihre Blüten zu öffnen. Sie haben es eilig die Sonnenstrahlen zu nutzen, bevor sie vom Laub der Bäume beschattet werden.
 
 
Haselnuss-Würstl und Ahornsamen warten auf ihre Bestimmung sich zu vermehren.
 
 
 Von den Maurermeister-Lucken vorbei an dem kleinen Ort Kendl ist es nicht weit zur Erlauf. Unter der alten Brücke, die nur noch von Fußgehern und Radfahrern benutzt werden kann, hat sich Holz und Unrat vom letzten Hochwasser angesammelt. Wie oft bin ich über diese - damals noch mit Holzbohlen versehene - Brücke gefahren! Mit dem Rad, später auch mit dem Auto. Da hat es dann immer gerumpelt gepoltert. Bei Gegenverkehr musste der danach angekommene Verkehrsteilnehmer warten, weil auf der Brücke nicht beide Fahrzeuge Platz gehabt hätten.
 
 
Die beiden Schwäne scheint das allerdings nicht zu berühren. Majestätisch ziehen sie ihrer Wege. Als wir bald daruf zum Ausgangspunkt zurück kamen, begann es schon leicht zu regnen.
 
 
Daheim angekommen erwartete uns anstatt der Schwäne vorwurfsvoll unser Peterle. Allein sein, das mag er gar nicht. Er ist ein außerordentlich anhängliches, aber auch überaus sauberes Katerchen und sitzt soooo gerne im Bidet. Überhaupt scheint er Wasser - besonders fließendes - sehr zu lieben. Gerne taucht er in seine drei Trinkwasserschalen die Pfoten ein und spritzt mit Vergnügen die Umgebung nass.
 
 
Und wenn er irgendwo ganz klein das Wasser aufgedreht bekommt, weiß er nicht, ob er vor Glück lautstark schnurren oder die besondere Wasserpräsentation genießen soll.
 
Ach ja, das Leben ist schön! Besonders auch, dass ich all die schönen Dinge endlich wieder einfach und gerade sehen, wieder mit beiden Augen lesen und malen kann. Übrigens, wer Lust hat - für die beiden April-Malseminare sind noch einige wenige Plätze frei! 
Telefon: 07489 2549
Details auch auf:  www.schoberberger.ccx.de